KEMENSKI&ICH präsentiert:

 

Nils Mohl (Hamburg) liest aus seinem für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2012 nominierten Roman "Es war einmal Indianerland"

 

«Prosa, deren Skurrilität und deren schnelle Schnitte an Filme wie ‹Short Cuts› oder ‹Pulp Fiction erinnern». (Hamburger Abendblatt)

 

Der Hamburger Autor Nils Mohl „verdient es, nicht nur geehrt, sondern mehr noch gelesen zu werden“ urteilt Die Welt, jetzt kann man ihn sogar live erleben. KEMENSKI&ICH präsentiert am 11.10.2011 Nils Mohl in Susanne Lux ausgezeichneter Jugenbuchandlung "Nimmerland".

 

Nils Mohl liest

 

„Ich brauche ein Auto, ich brauche Geld, ich brauche Schlaf. Was ich habe sind eine Mütze, noch 5 Tage Sommerferien, die Bohrmaschine von Edda.“ Zuhause ist Grünhorn in den Hochhäusern am Stadtrand. Und seit Neuestem verliebt in die rothaarige Jackie aus dem Viertel der Reichen. Dann fliegt die Welt aus den Angeln: Zollner erwürgt seine Frau im Streit. Die 21-jahrige Edda stellt Grünhorn nach. Mauser steigt mit Kondor in den Ring. Ein Indianer taucht auf. Und zum Showdown beim Festival an der Grenze zieht ein geradezu biblisches Unwetter auf – fühlt es sich so an, erwachsen zu werden?

 

Nils Mohl erzählt rasant und unkonventionell vom Abenteuer, 17 zu sein. Ein Roman so hart wie die Filme von Larry Clark und so zart wie die Songs von Radiohead. Eine anspruchsvoll geschnittene Geschichte über den Wunsch nach Liebe, Freundschaft, Glück und Erlösung.

 

Pressestimmen:

Für Mohls Roman gilt, was auch schon für seine preisgekrönten Kurzgeschichten galt: «Prosa, deren Skurrilität und deren schnelle Schnitte an Filme wie ‹Short Cuts› oder ‹Pulp Fiction erinnern». (Hamburger Abendblatt)

 

«Nils Mohl verdient es, nicht nur geehrt, sondern mehr noch gelesen zu werden.» (Die Welt)

 

Lesung: Nils Mohl, Hamburg
“ES WAR EINMAL INDIANERLAND”
Roman

Donnerstag, 11. Oktober 2012, 19:30 Uhr
Eintritt 4,--,

Buchhandlung "Nimmerland"
Breite Str. 63
55124 Mainz-Gonsenheim

 

 

"Servus, Hofhaus!"

 

Liebe Freunde von KEMENSKI&ICH,

 

nach über einem Jahr Kunst-Projekt KEMENSKI&ICH haben wir Kemmanns uns schweren Herzens entschieden, den Mietvertrag für das Hofhaus in Gonsenheim nicht zu verlängern. Mit der Geburt unseres zweiten Sohnes Emil, im letzten August, müssen wir als vierköpfige „Großfamilie“ nun andere Schwerpunkte setzen und können uns nicht mehr so intensiv der Kunst widmen, wie es der Betrieb einer Kunstbegegnungsstätte Modell KEMENSKI&ICH im Hofhaus erfordern würde.

 

Das bedeutet sicherlich nicht, dass KEMENSKI&ICH als Idee und Projekt zur Förderung der regionalen, zeitgenössischen Kunst komplett von der Bildfläche verschwindet, aber die permanente Einrichtung im Hofhaus wird es nicht mehr geben. Deshalb machen wir nun erstmal Babypause und mal sehen, vielleicht werden wir ja später wieder Event bezogen und im Internet aktiv sein.

 

 

 

Unser Footprint, KEMENSKI&ICH in der Presse

 

Künstler bringt’s auf den Punkt“ von Angelika Wende

"Bei Baltes bleibt Kunst nicht brotlos" die AZ Mainz über Jörg Baltes.

zur Lesung: "BÜCHNER REVISITED" Allgemeine Zeitung Mainz | STUZ

 

 

 

KEMENSKI&ICH in der Presse

 

 

 

 

 

 

Highlights: "Kunst entsteht beim Bücken!"
Temporärinstallation, Laas Koehler, 2010

 

KEMENSKI&ICH präsentiert die legendäre "KEBB!" Performance von Laas Koehler, Trier!

  

 

 

 

KEMENSKI&ICH .. Eröffnungsvideo

 

 

 

 

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